Kundengeschichten und Neuigkeiten

Für eine große dänische Supermarktkette stellte die Lebensmittelverschwendung aufgrund defekter Kühl- und Gefriersysteme eine erhebliche Herausforderung dar. Durch die Implementierung intelligenter Temperaturmessgeräte konnte das Geschäft nicht nur Lebensmittelabfälle aufgrund von Temperaturfehlern vermeiden, sondern auch seinen Energieverbrauch erheblich optimieren.

„Durch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen und Energieoptimierung haben wir jährlich über 120.000 DKK gespart“, sagt der Filialleiter der Supermarktkette. „Bereits bei zwei Kühlsystemen hat uns das System vor drohenden Störungen gewarnt, die wir beheben konnten, bevor die Ware davon betroffen war.“

Durch die automatische Temperaturüberwachung konnte nicht nur die Lebensmittelverschwendung reduziert, sondern auch wertvolle Personalressourcen freigesetzt werden. Wo Mitarbeiter früher Zeit mit manuellen Temperaturkontrollen verbrachten, können sie sich jetzt auf den Kundenservice und andere wertschöpfende Aufgaben konzentrieren.

Auch im Zusammenhang mit der Dokumentation gegenüber den Lebensmittelbehörden hat sich das System bewährt. Durch die automatische Protokollierung der Temperaturdaten bleibt die Kühlkette lückenlos im Blick und die Einhaltung sämtlicher Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit ist gewährleistet.

Aufgrund der positiven Erfahrungen erwägt die Supermarktkette nun, ähnliche Lösungen von SmartSenso in allen ihren Filialen im ganzen Land zu implementieren, um im gesamten Unternehmen dieselben Vorteile zu erzielen.

Eine große dänische Wohnungsbaugesellschaft mit über 5.000 Mietwohnungen hat bereits erhebliche Mittel für die Reparatur von Wasserschäden aufgewendet. Nach der Installation intelligenter Wasserschadensensoren in allen Objekten hat sich die Situation deutlich verändert.

„In nur 6 Monaten hat das System 47 potenzielle Wasserschäden erkannt und verhindert“, erklärt der technische Leiter. „Durch die schnelle Warnung können wir reagieren, bevor der Schaden entsteht. Dadurch konnten wir über 2,8 Millionen Kronen an potenziellen Schadenskosten sparen.“

Die Umsetzung hat auch zu einer deutlichen Verbesserung der Bewohnerzufriedenheit geführt. Wo Wasserschäden früher zu längeren Unannehmlichkeiten und einem vorübergehenden Umzug führten, können Probleme heute oft behoben werden, bevor sie sich zu ernsthaften Schäden entwickeln.

Die Betriebsmitarbeiter berichten von einer deutlichen Veränderung ihrer Arbeit, da sie nun mehr präventiv und weniger mit der akuten Schadensbehebung beschäftigt sind. Dadurch wurde nicht nur die Arbeitsumgebung verbessert, auch Wartungsarbeiten konnten effizienter geplant werden.

Angesichts der nachgewiesenen Einsparungen und Verbesserungen plant die Wohnungsbaugesellschaft nun die Implementierung weiterer Sensorlösungen, um andere Bereiche ihres Immobilienbetriebs zu optimieren.

Bei einem großen dänischen Agrarunternehmen hat die Implementierung intelligenter Bodenfeuchtesensoren die Bewässerungsstrategie auf seinen 1.200 Hektar Ackerland revolutioniert. Mit präzisen Daten zur Bodenfeuchtigkeit können sie jetzt die Bewässerung optimieren und die Erträge maximieren.

„Wir haben unseren Wasserverbrauch um 35 Prozent gesenkt und gleichzeitig den Ertrag pro Hektar um 22 Prozent gesteigert“, sagt der Betriebsleiter. „Die Sensoren geben uns genaue Einblicke, wann und wie viel wir gießen müssen, was sowohl unsere Wirtschaftlichkeit als auch unsere Nachhaltigkeit verbessert hat.“

Durch die optimierte Bewässerung konnten nicht nur die Erträge gesteigert werden, sie wirkte sich auch positiv auf die Bodengesundheit und die Artenvielfalt aus. Durch die präzise Kontrolle des Wasserflusses wurde die Nährstoffauswaschung verringert und die Bodenstruktur verbessert.

Darüber hinaus hat das System den Landwirten wertvolle Einblicke in das Mikroklima auf ihren Feldern gegeben. Die Daten der Sensoren werden nun aktiv bei der Aussaat-, Dünge- und Ernteplanung genutzt, was zu effizienteren Arbeitsabläufen und einer besseren Ressourcennutzung führt.

Aufgrund der positiven Ergebnisse prüft die Landwirtschaft nun die Möglichkeit, weitere Sensorlösungen zu implementieren, um andere landwirtschaftliche Prozesse zu optimieren, darunter Düngemittelmanagement und Pflanzenschutz.